Exkursionstage 3a & 3b

Tag 1: Tierpark Hellabrunn, München

Am Montag, den 13.Juni machten sich die Klassen 3a und 3b auf eine Reise nach München auf. Wir besuchten den Tierpark Hellabrunn. Angespornt durch eine Zoo-Rally unternahmen unsere SchülerInnen eine Entdeckungstour durch alle Bereiche des Zoos und hatten jede Menge Spaß dabei. Zusätzlich zum Erlebnis, mehrere hundert exotische und heimische Tierarten sehen, hören und riechen zu können, ließen zwei Streichelgehege unsere Herzen höherschlagen.  Zur Stärkung fuhren wir mit dem Bus weiter in das Zentrum und Herz der bayrischen Hauptstadt, zum Marienplatz.

 

 

Tag 2: Das Haus der Natur, Salzburg

Ausgeschlafen und voller Abenteuerdrang freuten wir uns am Dienstag, den 14.06 auf eine neue Stadt. Dieses Mal ging es für uns in die weltberühmte Mozartstadt, nach Salzburg. Genauer gesagt, in Das Haus der Natur. Da es dort sehr viele spannende Themenbereiche gibt, teilten wir uns in zwei Gruppen auf. Ein Klasse machte einen Streifzug durch die Welt der Schlangen, Alligatoren, Echsen und zahlreichen anderen Reptilen. Eine grüne Boa hautnah zu erleben, war für uns das Highlight des Tages.

Die Weltraumausstellung im Haus der Natur entführte die andere Gruppe auf eine außerirdische Reise durch Raum und Zeit. Sie ermöglichte uns Blicke in ferne Galaxien, erzählte von der Entstehung unseres Sonnensystems und begleitete uns durch die Geschichte der Raumfahrt.

Nach einem gemeinsamen Mittagessen nicht weit des Geburtshauses des Wunderkinds W. Amadeus Mozart durften die SchülerInnen selbstständig die historische Altstadt erkunden. Am Nachmittag schlenderten wir gemeinsam durch den traumhaften Mirabellengarten zurück, vorbei am Schloss zum Bus und fuhren heim.

 

Tag 3: Ötzi Museum, Bozen

Das letzte Abenteuer verschlug uns am Mittwoch, den 15.06 nach Bozen. Im Südtiroler Archäologiemuseum widmeten wir uns ganz Ötzi, der berühmtesten Gletschermumie der Welt. Wir konnten viel in Erfahrung bringen. Ein Höhepunkt der Ausstellung war die lebensnahe Rekonstruktion, die plastisch vor Augen führt, wie der Mann aus dem Eis zu Lebzeiten ausgesehen haben könnte. Der 5300 Jahre alte Mann aus der Kupferzeit wird uns allen lange im Kopf bleiben.

Ein Zwischenstopp war das gemeinsame Klassenfoto vor dem Denkmal des Minnesängers Walther von der Vogelweide und weil wir uns während den drei Exkursionstagen sehr brav benommen haben, gab es für jeden von uns ein Gelato.